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Freitag, 07. Mai, 20 Uhr

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Hier gibt es mehr Infos...

Die Kunst der Erfindung – barocke Diminutionen und musikalisches Improvisieren im Ensemble

Die Kunst der Erfindung – barocke Diminutionen und musikalisches Improvisieren im Ensemble

Freitag, 07. Mai, 20 Uhr

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Encounters with Bach - mit Werken 

J.S. Bach und Marijana Janevska (UA)

Concerto Ispirato und

Kerstin Dietl, Sopran

Michael Culo, Leitung 

 02.Niedersächsische Barocktage

Kammermusik-Workshop

3. - 5. September 2021

Donnerstag 02Sept. 19 Uhr

02. Niedersächsische Barocktage

 02.Niedersächsische Barocktage

Kammermusik-Workshop

3. - 5. September 2021

Donnerstag 02Sept. 19 Uhr

 02.Niedersächsische Barocktage

Kammermusik-Workshop

3. - 5. September 2021

Donnerstag 02Sept. 19 Uhr

 02.Niedersächsische Barocktage

Kammermusik-Workshop

3. - 5. September 2021

Donnerstag 02Sept. 19 Uhr

Concerto Ispirato – inspiriert und inspirierend! Wir möchten unser Publikum in unseren Konzerten immer wieder aufs Neue mit Musik berühren und begeistern.

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Barockensemble

Concerto Ispirato

Wir laden herzlich ein!

 

Wir laden herzlich zu den 4. Niedersächsischen Barocktagen vom Freitag, 9. September bis Sonntag, 11. September 2022 ein!

 

An diesem Wochenende erwartet Sie und euch ein Workshop mit barocker Kammermusik für alle Streichinstrumente, Blasinstrumente (Querflöte, Blockflöte, Oboe, Fagott), Cembalo und Gesang. Als Dozent*innen sind dabei: Iris Maron (Barockvioline), Christian Heim (Gambe/ Violone/Blockflöte), Prof. Bernward Lohr (Cembalo) und Ralf Popken (Gesang). In Kammermusik- und Vokalensembles erarbeiten und musizieren die Workshop-Teilnehmer*innen Werke des 17. und 18. Jahrhunderts unter der Leitung des renommierten Dozenten-Teams. Alle Teilnehmenden lernen die barocke Musik, historische Instrumente und barocken Gesang intensiv kennen und können Kontakte zu anderen Sänger*innen und Musizierenden knüpfen. Im öffentlichen Abschlusskonzert am letzten Workshop-Tag werden die gemeinsam erarbeiteten Werke präsentiert. Die Ausschreibung richtet sich an alle ambitionierten Laienmusiker*innen, Musikstudierende und Profis, Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Das Spiel auf historischen Instrumenten ist keine Voraussetzung, eine Teilnahme mit modernen Instrumenten ist genauso möglich. Sowohl bereits bestehende Ensembles als auch Einzelmusiker*innen können sich anmelden. Für alle Einzelmusiker*innen stellt das Dozenten- Team ein Kammermusik- bzw. Vokalensemble zusammen. Repertoirewünsche können bei der Anmeldung gerne angegeben werden.

 

Wir freuen uns auf Sie und euch!

 

Iris Maron, Christian Heim, Bernward Lohr und Ralf Popken

 

Concerto Ispirato – Verein zur Förderung der Alten Musik e.V.

 

 

Ihre Iris Maron und Concerto Ispirato e.V.

4.NIEDERSÄCHSISCHE

BAROCKTAGE

in der Region Hannover

Musizieren auf der barocken Traversflöte –

Workshop für moderne Querflötist*innen

Leitung

Veronika Skuplik

Freitag

15.09.2023

10-13 Uhr

Gemeindehaus der Neustädter Hof- und Stadtkirche Hannover

Das musikalische Improvisieren war eine gängige Musizierpraxis im Barock! Wenn wir uns der Musik des 17. Jahrhunderts nähern, begegnen wir Werken von Komponisten, die sehr oft auch Virtuosen auf ihren Instrumenten waren. Betrachten wir Kompositionen wie Heinrich Schmelzers „Sonatae unarum fidium“ oder Heinrich Ignaz Franz Bibers „Rosenkranz-Sonaten“, zeigt sich deutlich, dass sie aus der Tradition der Improvisation bzw. Diminution stammen. In England und Irland sind es die barocken Divisions on grounds, die zum Teil sogar bis in unsere Zeit in die Irische Folkmusic tradiert wurden, und auch in Italien finden wir die verschiedenen Formen der Improvisation über ostinate Bässe, Diminutionen von bekannten Melodien und Capricci.

Um sich dieser Art der niedergeschriebenen Improvisationen oder Diminutionen anzunähern und sie zu verinnerlichen, hilft es, sich zunächst vom Notenbild zu befreien und eigene Ideen spontan mit dem Instrument ausführen zu können. Unsere Instrumentalerziehung steht dieser Fähigkeit manchmal im Weg und die Angst Fehler zu machen ist oft größer als der Mut etwas auszuprobieren. Erlernen lässt sich Improvisation jedoch nur im Tun, nicht in der Lektüre darüber (so wie man Fahrradfahren nicht lernt, indem man ein Buch darüber liest) – während des Workshops bekommen alle interessierten Musiker*innen die Gelegenheit, dies in entspannter Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren!

Veronika Skuplik

Studienorte waren die Folkwang Hochschule Essen, Wilhelms Universität Münster und die Akademie für Alte Musik (jetzt Hochschule für Künste) Bremen, an der sie 1991 ihr Diplom mit dem Hauptfach Barockvioline (Prof. Thomas Albert) absolvierte. Sie findet ihr künstlerisches Wirkungsfeld auf Tourneen, Lehrtätigkeiten und Aufnahmen in ganz Europa, Israel, in den USA, Australien und Neuseeland, sowie China und Korea. Die international gefragte Geigerin spielt vornehmlich in solistisch besetzten Ensembles wie Concerto Palatino und Weser-Renaissance Bremen, im Ensemble L’Arpeggiata, dessen Violinistin sie mehr als 15 Jahre war, bei la dolcezza, mit Collegium Vocale Gent, dem Freiburger BarockConsort, und mit ihrem Duopartner Andreas Arend (Laute). UrgentMusic ist ihr Ensemble, in dem sie mit von ihr hoch geschätzten leidenschaftlichen Musiker*innen zusammentrifft. Sie ist Dozentin für Barockvioline und -viola an der Hochschule für Künste in Bremen. Zudem leitet sie u.a. weitere Meisterkurse und Orchesterprojekte in Hamburg, Kattowitz, Detmold und an der Carnegie Hall. Eine ihrer Vorlieben gilt dem Repertoire des 17. Jahrhunderts, das durch die Nähe zum Gesang, Affektreichtum und Experimentierfreude geprägt ist. Die sprechende und singende Art ihres Musizierens findet bei Mitspielern, Publikum und Kritik immer wieder lobende Anerkennung. Veronika Skupliks Diskografie umfasst ca. 100 CDs, darunter eine Solo-CD „VIOLINO I“ mit anonymen österreichischen Sonaten für unbegleitete skordierte Violine um 1680. Im September 20 erschien „silk&tweed – Nicola Matteis’ sentimental journey“ mit Andreas Arend. Die Aufnahme „VIOLINO II – catena bohemica“ (Label fra bernardo und Radio Bremen ) mit Jörg Jacobi an der historischen Orgel zu Langwarden wurde für die Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. VIOLINO III erschien im Herbst 2022 und schloss die Trilogie ab.

Christian Heim

Christian Heim (Viola da Gamba/Violone/Blockflöte) wuchs im Salzburger Pinzgau auf, wo er umgeben von uraltem Brauchtum schon bald eine Faszination dafür entwickelte, wie die Menschen früher gelebt haben. Die Spezialisierung auf Alte Musik ist letztlich eine Konsequenz daraus: er studierte Blockflöte, Violoncello und Viola da Gamba am Mozarteum Salzburg und an der Musikhochschule Bremen. Heute erstreckt sich seine künstlerische Tätigkeit auf alle Instrumente der Blockflöten- und Gambenfamilie in Solo-, Kammermusik- und Orchesterkonzerten, mit Auftritten in ganz Europa und zahlreichen CD-Produktionen. Seine Vielseitigkeit wird auch in der Zusammenarbeit mit renommierten Leitern und Ensembles geschätzt, darunter M. Cordes, H. Max, H. Perl, H.-Chr. Rademann, A. Marcon, V. Luks. Darüber hinaus gibt er mit Leidenschaft weiter, was er über seine Instrumente, das Musizieren und die Musik der unterschiedlichen Epochen weiß. Seine inzwischen lang-jährige Unterrichtserfahrung umfasst alle Altersstufen von vier bis vierundneunzig in unterschiedlichsten Niveaustufen und Besetzungsgrößen. Christian Heim ist Mitglied des Barockensembles Concerto Ispirato.      www.christianheim.net

Teilnahmegebühr | 35,- € / erm. 25,-€  für Studierende und Mitglieder des Freundeskreis Concerto Ispirato e. V. 

Das musikalische Improvisieren war eine gängige Musizierpraxis im Barock! Wenn wir uns der Musik des 17. Jahrhunderts nähern, begegnen wir Werken von Komponisten, die sehr oft auch Virtuosen auf ihren Instrumenten waren. Betrachten wir Kompositionen wie Heinrich Schmelzers „Sonatae unarum fidium“ oder Heinrich Ignaz Franz Bibers „Rosenkranz-Sonaten“, zeigt sich deutlich, dass sie aus der Tradition der Improvisation bzw. Diminution stammen. In England und Irland sind es die barocken Divisions on grounds, die zum Teil sogar bis in unsere Zeit in die Irische Folkmusic tradiert wurden, und auch in Italien finden wir die verschiedenen Formen der Improvisation über ostinate Bässe, Diminutionen von bekannten Melodien und Capricci.

Um sich dieser Art der niedergeschriebenen Improvisationen oder Diminutionen anzunähern und sie zu verinnerlichen, hilft es, sich zunächst vom Notenbild zu befreien und eigene Ideen spontan mit dem Instrument ausführen zu können. Unsere Instrumentalerziehung steht dieser Fähigkeit manchmal im Weg und die Angst Fehler zu machen ist oft größer als der Mut etwas auszuprobieren. Erlernen lässt sich Improvisation jedoch nur im Tun, nicht in der Lektüre darüber (so wie man Fahrradfahren nicht lernt, indem man ein Buch darüber liest) – während des Workshops bekommen alle interessierten Musiker*innen die Gelegenheit, dies in entspannter Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren!

Veronika Skuplik

Studienorte waren die Folkwang Hochschule Essen, Wilhelms Universität Münster und die Akademie für Alte Musik (jetzt Hochschule für Künste) Bremen, an der sie 1991 ihr Diplom mit dem Hauptfach Barockvioline (Prof. Thomas Albert) absolvierte. Sie findet ihr künstlerisches Wirkungsfeld auf Tourneen, Lehrtätigkeiten und Aufnahmen in ganz Europa, Israel, in den USA, Australien und Neuseeland, sowie China und Korea. Die international gefragte Geigerin spielt vornehmlich in solistisch besetzten Ensembles wie Concerto Palatino und Weser-Renaissance Bremen, im Ensemble L’Arpeggiata, dessen Violinistin sie mehr als 15 Jahre war, bei la dolcezza, mit Collegium Vocale Gent, dem Freiburger BarockConsort, und mit ihrem Duopartner Andreas Arend (Laute). UrgentMusic ist ihr Ensemble, in dem sie mit von ihr hoch geschätzten leidenschaftlichen Musiker*innen zusammentrifft. Sie ist Dozentin für Barockvioline und -viola an der Hochschule für Künste in Bremen. Zudem leitet sie u.a. weitere Meisterkurse und Orchesterprojekte in Hamburg, Kattowitz, Detmold und an der Carnegie Hall. Eine ihrer Vorlieben gilt dem Repertoire des 17. Jahrhunderts, das durch die Nähe zum Gesang, Affektreichtum und Experimentierfreude geprägt ist. Die sprechende und singende Art ihres Musizierens findet bei Mitspielern, Publikum und Kritik immer wieder lobende Anerkennung. Veronika Skupliks Diskografie umfasst ca. 100 CDs, darunter eine Solo-CD „VIOLINO I“ mit anonymen österreichischen Sonaten für unbegleitete skordierte Violine um 1680. Im September 20 erschien „silk&tweed – Nicola Matteis’ sentimental journey“ mit Andreas Arend. Die Aufnahme „VIOLINO II – catena bohemica“ (Label fra bernardo und Radio Bremen ) mit Jörg Jacobi an der historischen Orgel zu Langwarden wurde für die Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. VIOLINO III erschien im Herbst 2022 und schloss die Trilogie ab.

Musizieren auf der barocken Traversflöte –

Workshop für moderne Querflötist*innen

Leitung

Veronika Skuplik

Freitag

15.09.2023

10-13 Uhr

Gemeindehaus der Neustädter Hof- und Stadtkirche Hannover

Teilnahmegebühr | 35,- € / erm. 25,-€  für Studierende
und Mitglieder des Freundeskreis Concerto Ispirato e. V. 

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